1. |
Das Ende
06:54
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Ich fürchte der Pfad führt zu einem Ende
Kein Umkehren mehr
Die Hoffnungen die ich einst hatte
Sind alle nur noch wüst und leer
Ich kämpfe
Und ich schwebe
Das Mistrauen in meinem Herzen
Konnte es nicht länger mehr ertragen
Mein Griff verliert an Kraft jetzt
Ich lass jetzt los mein Bruder
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Und ich zerspringe in tausend Teile
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Ich seh ein Ende
Genau
Das ist das Ende
Nichts hab ich dazu gelernt
Hey
Das ist die Grabinschrift von uns
Es ist das Ende
Nichts hab ich dazugelernt
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Tausend Mal
Beherrschte ich
Die Kunst dir immer nah zu sein
Ich dachte ich hätte es endlich geschafft
Nicht länger spürte ich davon was
Versucht haben
Wir es beide
So viel bleibt uns noch ungesagt
Selbstwert bleibt wirklich nur ein Wort
Mein Griff verliert an Kraft jetzt
Ich lass jetzt los oh Schwester
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Und ich zerspringe in tausend Teile
----
Ich seh ein Ende
Genau
Das ist das Ende
Nichts hab ich dazu gelernt
Hey
Das ist die Grabinschrift von uns
Es ist das Ende
Nichts hab ich dazugelernt
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Ich weiß
Das ist das Ende wie ich es kenne
Ich weiß
ich muss dich endlich ziehen lassen
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Und ich zerspringe in tausend Teile
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Ich seh ein Ende
Genau
Das ist das Ende
Nichts hab ich dazu gelernt
Hey
Das ist die Grabinschrift von uns
Es ist das Ende
Nichts hab ich dazugelernt
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2. |
Katzenjammer
06:33
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Ein neuer Tag
Der kurze Tod
Brachte mir nichts
Sonnenlicht
Und wie der Staub fliegt
Unendlich weit
Alles flimmert
So schrecklich träge
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Ich hab so angst was morgen kommt
Oh ich ertrag es nicht
Leb im hier und jetzt
Oh nein das schaff ich nicht
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Dieses Leben ist mir zu schön um wahr zu sein
Es gehört mir nicht
Sei achtsam am Firmament die Sterne
Meine sind es nicht
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Ich halt die
Augen zu
Das scheiß Leben
Und wie es brennt
Diese Bürde
Trage sie
Sei groß
Nein ich sicher nicht
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Sei wachsam
Dein Haupt hoch
Oh ich ertrag es nicht
Der Glaube
Die Kämpfe
Oh meine sind es nicht
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Dieses Leben ist mir zu schön um wahr zu sein
Es gehört mir nicht
Sei achtsam am Firmament die Sterne
Meine sind es nicht
----
Die Hoffnung
Die Liebe
Ich ertrag es nicht
Der Glaube
Die Kämpfe die jeder ficht
Ich ertrag es nicht
Die Freude
Die Liebe
Ich ertrag es nicht
Der Glaube
Die Kämpfe die jeder ficht
Ich ertrag es nicht
----
Ja dieses Leben
Es ist die Hölle
Freue dich
Auf jeden Tag
Und wenn die Töne
Und die Farben
Und die Menschen
Nicht deine sind
Keine Hoffnung
Und kein Glaube
Keine Erwartung
Such die Leere
Und wie sie leiden
Wie sie hoffen
Wie sie trauern
Nein ich will das nicht
Nein ich will das nicht
Ja dieses Leben
Es ist die Hölle
Freue dich
Auf jeden Tag
Wünscht es wär mir egal
Wünscht es wär mir egal
Wünscht es wär mir egal
Wünscht es wär mir egal
Und wenn die Töne
Und die Farben
Und diese Menschen
Nicht deine sind
Nicht deine sind
----
Die Hoffnung
Die Liebe
Ich ertrag es nicht
Der Glaube
Die Kämpfe die jeder ficht
Ich ertrag es nicht
Die Hoffnung
Die Liebe
Ich ertrag es nicht
Ich ertrag es nicht
Die Hoffnung
Die Liebe
Ich ertrag es nicht
Der Glaube
Die Kämpfe die jeder ficht
Ich ertrag es nicht
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3. |
Früher war alles besser
06:45
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Ja früher
War es leider besser
Alles nicht so furchtbar kaputt
Ich kann es schon lang nicht ertragen
Das allein sein
Mein Idol
Ist schon lange tot
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Die Einsamkeit in mir
Kann es kaum länger ertragen
Mein Leben nur Asche
Krankheit und Dreck
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Die Welt stirbt
Und ich bleibe
Allein
Kannst du es nicht sehen
Ich hasse euch alle
Wie kann es sein
Dass ich zu empfindsam für euch bin
----
Ja früher
War es leider besser
Ich fühlte mich
Geliebt und gehasst
Die zwei Kräfte in meiner Seele
Zerreißen mich
Tag für Tag
An jedem langen Tag
----
Die Einsamkeit in mir
Kann es kaum länger ertragen
Mein Leben nur Asche
Krankheit und Dreck
----
Die Welt stirbt
Und ich bleibe
Allein
Kannst du es nicht sehen
Ich hasse euch alle
Wie kann es sein
Dass ich zu empfindsam für euch bin
----
Sterbt
Alle
Bin so allein
Ich bleib lieber unglücklich
Der Hass und die Trauer
Und die Empfindsamkeit
Sind Fluch und Segen für mich
Tod den anderen
Liebe und Leid
----
So möchte ich im Jetzt nicht mehr sein
Denn
Früher war alles besser
Tod und Hass
Liebe und Leid
Früher war alles besser
Tod und Hass den anderen
Früher war alles besser
Tod und Hass
Liebe und Leid
Früher war alles besser
Tod und Hass den anderen
Früher war alles besser
Tod und Hass
Liebe und Leid
Früher war alles besser
Tod und Hass den anderen
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4. |
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Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Mich dünkt ich könnt ihn überall sehen
Er kommt von hier
Er geht nach dort
Doch die meisten gehen unter wie Steine
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Bringt er die Drogen weil du sie willst
Nimmt er die Jobs
Weil du nicht magst
Du lebst auf seine Kosten
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Wo gehen die bloß hin
Wo kommen die bloß her
Morgen sind es Millionen
Du kotzt mich nur noch an mit deiner scheiß Angst
---
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Und bleibst wohl für immer allein
Der Schwanz zu groß
Deiner zu klein
In seiner Heimat brennen die Städte
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Kann er vielleicht was du niemals kannst
Ist er charmant
Und auch begabt
Am Ende bleibt noch nicht mal ein Name
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Wo gehen die bloß hin
Wo kommen die bloß her
Morgen sind es Millionen
Du kotzt mich nur noch an mit deiner scheiß Angst
----
Du hast
Du hast
Du hast
Du hast einfach nur Angst
Du hast
Du hast
Du hast
Du hast einfach nur Angst
----
Du hast
Du hast
Du hast
Du hast einfach nur Angst
Du hast
Du hast
Du hast
Du hast einfach nur Angst
----
Scheiß Angst
Scheiß Angst
Scheiß Angst
Angst
----
Wo gehen die bloß hin
Wo kommen die bloß her
Morgen sind es Millionen
Du kotzt mich nur noch an mit deiner scheiß Angst
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Du hast
Du hast
Du hast
Du hast einfach nur Angst
Du hast
Du hast
Du hast
Du hast einfach nur Angst
Angst
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5. |
Lass los
07:01
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Ich hab von dir geträumt
Ich lief einfach mit dir mit
Ich hab die ganze Zeit geheult
Doch ich war glücklich
So unendlich glücklich
Und ich merk mein Fleisch wird älter
Wo gehst du jetzt nur hin
Ich kenne dich dein Leben lang
Ich geh immer
Ich geh immer mit dir mit
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Ich hielt dich fest umschlungen
Du lockertest nun meinen Griff
Schautest mir tief in meine Augen
Sagtest "Lass los mein Freund"
"Nun geh"
----
So sehr ich mich auch sträube
Der Weg kennt nur ein Ziel
Ich wünscht ich wäre stets bei dir
Doch das macht keinen
Das macht so gar keinen Sinn
----
Ich hielt dich fest umschlungen
Du lockertest nun meinen Griff
Schautest mir tief in meine Augen
Sagtest "Lass los mein Freund
"Nun geh"
----
Auf mich wartet der Tod
Von Anfang an war es so bitterlich klar
Verschwende nicht ein Wort
Verschwende nicht eine Tat
Das Oberstübchen hör zu wie es rattert
Wann hört es auf
Wie fühlt es sich an
Bitte hör jetzt auf
Und ich kann nicht mehr schreien
----
Auf mich wartet der Tod
Von Anfang an war es wohl klar
Verschwende kein falsches Wort
Verschwende keine falsche Tat
Wann hört es auf
Wie fühlt es sich an
Bitte hör jetzt auf
Und ich kann nicht mehr schreien
Wann hört es auf
Wie fühlt es sich wohl an
Bitte hör jetzt auf
Und ich kann nicht mehr schreien
Nein
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Ich hab von dir geträumt
Ich lief einfach mit dir mit
Ich hab die ganze Zeit geheult
Doch ich war glücklich
So unendlich glücklich
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6. |
Leg dich zu mir
07:43
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Hey
Ich bin hier
Schau mich an
Solange es noch geht
Dies Leben is das Einzige
Halt mich ganz fest bei dir
Ich bin hier
Sieh mich an
Uns bleibt nur wenig Zeit
Alles andere ist egal
Hey
Schau uns an
Wir sind gut
Es könnt unendlich gehen
Bleib nah bei mir
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Und ich träume von dir
Kann es wahr sein
Das hier
Leg dich zu mir
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Der Weg ist weit
So unfassbar geil
Leg dich zu mir
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Denn wir haben keine Angst
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Hey
Sieh mich an
Alles passt
Selbst wenn es Reibung gibt
Das schöne hier geht weiter
Rutsch ganz nah zu mir
Ich bin hier
Bin die Sonne
Du mein Meer
Wir können uns so gut begleiten
Hey
Ich fühl mich ganz
Fühl mich stark
Hab Angst dass das vergeht
Bleib nah bei mir
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Und ich träume von dir
Kann es wahr sein
Das hier
Leg dich zu mir
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Der Weg ist weit
und unendlich geil
leg dich zu mir
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Denn wir haben keine Angst
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Leg dich zu mir
Es ist so kalt
So schrecklich kalt
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eos Munich, Germany
eos sind eine Macht, Getriebene im Rausch der Musik. Ohne Angst vor der Angst, ohne Angst zwischen den Stühlen zu stehen,
ohne Angst anders zu sein.
Weil es nicht anders geht.
eos are a musical super power, intoxicated by their passion for music. Without being afraid of fear, without fear of sitting between chairs, without fear of being different.
Because there is no other option.
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